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Der Start: erntefrisches Bio-Gemüse für Kunden

Die Gemüsekiste entstand Anfang der 90er Jahre am Kampfelder Hof in Hiddestorf. Sven Hartmann und Achim Holzinger hatten Flächen vom Kampfelder Hof gepachtet und bauten dort Bioland-Gemüse an. Das geerntete Gemüse wurde im Hofladen und auf Wochenmärkten angeboten.

Nicht immer wurden die Mengen verkauft, die gerade auf dem Acker geerntet wurden. So entstand die Idee: „Wir bieten unseren Kunden jede Woche eine fertig bestückte Kiste mit erntefrischen Produkten an.“ So konnten die Gärtnerinnen und Gärtner genauer planen und die Kunden profitierten von saisonalem Gemüse in außergewöhnlicher Frische. Das System der Gemüsekiste war geboren!

Die Gemüsekiste wächst: mehr Produkte

Mitte der 90er Jahre stieß Matthias Rönicke zur Gemüsekiste und führte das Geschäft mit Sven Hartmann fort. Die Kisten fanden inzwischen reißenden Absatz. Um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, organisierten sie die Beschaffung von Bioland-Gemüse und Obst auch aus anderen regionalen Betrieben. Brot und Getreide kamen aus der Kampfelder Hof-Bäckerei, ein Naturkost-Großhändler lieferte Bio-Produkte wie Müsli, Milch und Joghurt.

Der Wandel: neue Strukturen und Internet 

Neue Lieferbusse wurden angeschafft und weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angestellt. Das Unternehmen Gemüsekiste trennte sich organisatorisch von der Gärtnerei, die Produkte wurden aber weiterhin von ihr bezogen. Kunden konnten jetzt Zusatzbestellungen aufgeben und bestimmte Produkte ausschließen. Anfang der 2000er wurde das erste EDV-System für Auftragsverwaltung und Verpackung installiert. Auch die Tourenplanung wurde dadurch vereinfacht. Vor allem aber gab es erstmals eine Einkaufsfunktion mit Artikelverwaltung. Kunden konnten jetzt die Produkte der Gemüsekiste im Internet bestellen.

Umzug in größere Räume

Irgendwann platzten die Räumlichkeiten der Gemüsekiste aus allen Nähten. Nach einigen Umbauten auf dem Resthof in Hiddestorf musste schließlich ein neues Firmengebäude gefunden werden. 

Wir hatten Glück: Zu diesem Zeitpunkt stand die alte Fensterfabrik in Hiddestorf zum Verkauf. Das riesige Gebäude bot perfekte Räume für unsere Packhalle und weitere Lagermöglichkeiten. So konnten wir mit der Gemüsekiste in Hiddestorf und in der Nähe des Kampfelder Hofes bleiben. 

2010 wurden bereits gut 2000 Adressen beliefert. Zusätzlich starteten wir 2014 die Belieferung von Schulen im Rahmen des Bio-Schulobst-Programms.

Bio-Pioniere blicken in der Zukunft

Heute versorgen mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund 5000 Kunden mit einem umfangreichen Sortiment an hochwertigen Bio-Produkten und beliefern mehr als 100 Schulen mit Bio-Obst.

Wir freuen uns auf weitere spannende Jahre mit Ihnen als Kunden und in der Branche der Bio-Pioniere. Eines hat sich im Laufe der Jahre nie verändert: Die Verbundenheit zum Öko-Landbau und unseren Partnern sowie die Verankerung in der Region!




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